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Top-Trends der Online-Werbung: Cross-Device, Mobile und Personalisierung

04.12.2014 Cross-Device Advertising, Mobile und personalisierte Onlinewerbung - diese drei Disziplinen lösen Social Media als Trendthema im Online-Marketing ab. Das ist zentrales Ergebnis einer Studie die das unabhängige Marktforschungsinstitut Research Now zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser durchgeführt hat.

Die Zukunft gehört mobiler, personalisierter Werbung, die sich über Gerätegrenzen hinweg tracken lässt (Bild: Plan.Net)
Bild: Plan.Net
Die Zukunft gehört mobiler, personalisierter Werbung, die sich über Gerätegrenzen hinweg tracken lässt
Im Auftrag des Online-Marketingunternehmens Conversant zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , das auf personalisierte Werbung spezialisiert ist, haben die Marktforscher insgesamt 306 Media Professionals großer und mittlerer Agenturen in Deutschland, Frankreich und UK zu ihren Planungs- und Kaufprozessen im Bereich Digitale Werbung befragt.

Demnach nutzten im vergangenen Jahr nahezu alle Befragten in Deutschland (96 Prozent) Display Werbung. Die überwiegende Mehrheit bucht zudem
  • Mobile (85 Prozent),
  • Video (74 Prozent) und
  • Social Media Advertising (71 Prozent).

Während Social noch vor ein paar Jahren die Interessenliste der Mediaeinkäufer anführte, bilden nun
  • Cross-Device Advertising (62 Prozent),
  • Mobile (56 Prozent) und
  • personalisierte Werbung (39 Prozent) die Spitze.

Social Media Advertising (33 Prozent) folgt dann auf Platz vier, die Themen Measurement & Attribution (33 Prozent) sowie Video-Advertising (31 Prozent) auf Rang fünf und sechs.

Deutschland bei Onlinewerbung zurückhaltender als UK

Was die Höhe der Ad Spendings betrifft, zeigt die Studie deutliche Unterschiede im Ländervergleich: Während in Großbritannien 31 Prozent der Befragten angeben, mehr als fünf Millionen Euro jährlich in Onlinewerbung zu investieren, liegen Frankreich (17 Prozent) und Deutschland (13 Prozent) deutlich darunter. Hierzulande bilden kleine und mittlere Budgets die Mehrheit.

Im Vergleich mit dem Vorjahr hat sich die Anzahl der Media Professionals in Deutschland, die Onlinebudgets zwischen 500.000 und einer Million Euro betreuen, aber um sechs Prozentpunkte erhöht. Im Gegenzug sind die Budgets unter 500.000 Euro um neun Prozentpunkte gesunken. Die Werbungtreibenden haben die Relevanz von Onlinewerbung also erkannt. Sie shiften - im Gegensatz zu UK - ihr Budget aber erst langsam zu Gunsten von Digital um.

Das vollständige Whitepaper "How the Media Buying Process Really Works zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser " mit allen Studienergebnissen gibt es kostenlos als Download.
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