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Bild: SXC.hu/sanja gjenero
Antworten liefern, statt Links, den Nutzer verstehen: Das ist Googles selbstgestecktes Ziel, die Brücke dorthin soll die Semantik schlagen
Googles Semantik-Projekt: Vier Szenarien für die Zukunft von SEO, Commerce und Marketing
02.04.2012 - Google will semantisch werden: Antworten sollen Links ersetzen. Die Folge: SEO wird obsolet, SEA-Preise explodieren und viele Geschäftsmodelle gehen unter. Doch es wird auch Gewinner geben. Je nachdem, wie weit Google gehen wird, sind vier Szenarien denkbar.
von Sebastian Halm
Suchmaschinenriese Google 
hat im Wall Street Journal
eine der fundamentalsten Änderungen seiner Geschichte angekündigt: Die Google-Suche soll semantisch werden. Grundsätzlich bedeutet das: Google wird sich weg bewegen vom Automaten, der bei Einwurf eines Suchbegriffs eine Linkliste auswirft. Statt Webseiten liefert Google direkte Antworten: Bekannt ist dieses Prinzip von der semantischen Suchmaschine Wolfram Alpha
.
Ein kleiner Test offenbart die fundamentalen Unterschiede in den Ergebnisseiten. Man suche jeweils beim Primus Google und beim Semantik-Vorreiter Wolfram nach den zehn größt
hat im Wall Street Journal
eine der fundamentalsten Änderungen seiner Geschichte angekündigt: Die Google-Suche soll semantisch werden. Grundsätzlich bedeutet das: Google wird sich weg bewegen vom Automaten, der bei Einwurf eines Suchbegriffs eine Linkliste auswirft. Statt Webseiten liefert Google direkte Antworten: Bekannt ist dieses Prinzip von der semantischen Suchmaschine Wolfram Alpha
. Ein kleiner Test offenbart die fundamentalen Unterschiede in den Ergebnisseiten. Man suche jeweils beim Primus Google und beim Semantik-Vorreiter Wolfram nach den zehn größt
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