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Die Reichweiten der Onlinemarketing-Kanäle werden immer kleiner. Was dagegen nicht schrumpft sind die erforderlichen Marketing-Budgets. (Bild: Tim Reckmann  / pixelio.de)
Bild: Tim Reckmann / PIXELIO
Die Reichweiten der Onlinemarketing-Kanäle werden immer kleiner. Was dagegen nicht schrumpft sind die erforderlichen Marketing-Budgets.

Interaktiv-Trends 2017/2018 (15): Mikroreichweiten und Influencer-Ernüchterung

05.01.2017 - Marketing nach der Gießkannenmethode funktioniert immer weniger. Individualisierung und Personalisierung sind gefragt. Dieser Trend erreicht in den nächsten zwei Jahren ein neues Level, denn die Anzahl der Werbekanäle und Plattformen nimmt weiter zu - und jeder will mit einer spezifischen Strategie bespielt werden.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Durch die Zunahme von Mikroreichweiten müssen Unternehmen ihre Marketingbudgets noch weiter aufsplitten.
Die Reichweiten im Onlinemarketing werden immer kleiner. Der Trend ist in der Werbebranche zwar nicht neu, wird sich aber in den nächsten zwei Jahren verschärfen. Schon mit dem Aufkommen des Onlinemarketings hat sich die Anzahl der Werbekanäle vervielfacht. Während TV, Radio, Plakat und Prinz früher (fast) alles war, mit dem sich die Werbeagentur auseinandersetzen musste, kam mit dem Internet ein weiterer wichtiger Kanal hinzu. Der aber splittete sich schnell in Banner, SEM, Newsletter, Social Media und mehr auf. Und da der hypehungrige Marketer immer auf der Such

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