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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
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Internet der Dinge - und die zweite digitale Transformation

29.09.2015 - Das Internet der Dinge (IoT) verlangt von Unternehmen eine neue digitale Transformation, während die erste noch gar nicht abgeschlossen ist. Dafür benötigen Unternehmen Hilfe. Doch Dienstleister und Agenturen sind oft noch nicht so weit. Das muss sich schleunigst ändern, sonst wird es gefährlich.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
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heute
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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Was zu tun ist:
Heute: Defizite der IoT-Hersteller verstehen
Morgen: Die digitale Transformation als kontinuierlichen Prozess verstehen
Übermorgen: Netzwerk- und Sicherheitsaspekte in den Kern des Geschäftsmodells rücken
Ob Smart Home oder Industrie 4.0: Das Internet der Dinge Relation Browser (IoT) wird zu einer der wichtigsten Entwicklungen des kommenden Jahrzehnts. Der Trend wird noch durch drei Entwicklungen beschleunigt:
  • die weltweite Verbreitung vernetzter Geräte,
  • ausgereifte Netzwerktechnologien, mit denen sich Milliarden verteilter Geräte billig und einfach verbinden lassen
  • sowie ein explosives Wachstum von Anwendungen, die sich plattformunabhängig in eine IoT-Umgebung eingliedern, ohne ein eigenes Betriebssystem mitzubringen.

Jedoch ergeben sich aus dem Internet der Dinge aber auch erhebliche Sicherheitsrisiken. Das liegt schlicht in der Natur der Sache, wenn ich die Intelligenz granularisiere und von den Zentralen in die Peripherie übertragen will:
  1. Zunächst wird schlicht eine größere Zahl von Aktivitäten online ausgeführt und damit immer mehr Informationen produziert.
  2. Zweitens sind mehr potenziell verwundbare Geräte im Netz und
  3. drittens ist die Software von IoT-Systemen oft besonders unsicher und leicht zu hacken (siehe iBusiness "Warum für Internet-Agenturen und B2B-Anbieter Sicherheit kein IT-Thema mehr sein darf" Relation Browser ).

Von der ungelösten Sicherheitsfrage geht für den Markt inzwischen auch eine wirtschaftliche Gefahr aus: 70 Prozent der Anbieter sind davon überzeugt, dass mö

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