Markterschließung im Turbo-Modus: Wie die Jakob Maul GmbH Marktplätze für nachhaltiges Wachstum nutzt. Anmelden und live dabei sein
Der Vortrag zeigt, wie Sie Marktplätze und Länder-Shops mit minimalem Aufwand betreiben können. Sie erhalten Einblicke in MAULs kombiniertes Modells aus eigenem Shop und Marktplatzanbindung.
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Der eigene Nischen-Marktplatz: Technik. Umsetzung. Praxis. Anmelden und live dabei sein
Erfahren Sie, wie Sie preiswert und schnell in Ihr eigenes Projekt starten und wie Sie langfristig erfolgreich skalieren – mit konkreten Praxisbeispielen und wertvollen Expertentipps.
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Heute arbeiten Arbeitnehmer mobil im Café, Hotel oder in der Bahn und trinken dabei ihren Cappuccino (Bild: Pixabay.com / Karen Arnold)
Bild: Pixabay.com / Karen Arnold
Heute arbeiten Arbeitnehmer mobil im Café, Hotel oder in der Bahn und trinken dabei ihren Cappuccino

Studie Telearbeit 2016: Branchen-Entwicklungskorridor für mobiles Arbeiten

04.06.2014 - Unsere Arbeitswelt verändert sich. Wir erleben einen Übergang von starren Arbeitszeit- und -platzmodellen hin zu flexiblen Formen. Das iBusiness-Szenario zeigt, wie weit mobile Endgeräte, Cloud und schnelles Internet die Virtualisierung von Arbeitsplätzen wirklich vorantreiben.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
Operativ
Strategisch
Visionär
Technik
Medien
Wirtschaft
 
heute
morgen
übermorgen
Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Was zu tun ist:
Heute: Führungskräfte. Ergebnisorientierung und höheres Mitarbeitervertrauen gehören auf die Agenda
Morgen: Flexibilität. Unternehmen müssen jungen Arbeitnehmern Freiraum für persönliche Selbstverwirklichung bieten
Übermorgen: Arbeitsräume. Virtuelle Arbeitsplätze verändern den Immobilienmarkt
"In den ITK- und FuE-Branchen könnten in fünf Jahren 80 bis 90 Prozent der Arbeitsplätze virtualisiert und flexibel sein", schätzt Christiane Flüter-Hoffmann ‘Christiane Flüter-Hoffmann’ in Expertenprofilen nachschlagen , Senior Researcher im Kompetenzfeld Arbeitsmarkt- und Personalökonomik beim Institut der deutschen Wirtschaft Köln zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (IW Köln). Ihre Argumente: Die technischen Bedingungen dafür seien optimiert, Datenfernübertragungskosten spielen kaum noch eine Rolle, mobile Geräte greifen über sichere VPN-Netzwerke auf die IT der Unternehmen zu.

Doch der reale und noch mehr der publizierte Widerstand gegen tatsächliche oder vermeintliche ständige Erreichbarkeit lässt die Blütenträume der Telearbeits-Befürworter welken. Schon sinken die Zahlen. Wer hat recht? Dieje

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