Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
Heute arbeiten Arbeitnehmer mobil im Café, Hotel oder in der Bahn und trinken dabei ihren Cappuccino (Bild: Pixabay.com / Karen Arnold)
Bild: Pixabay.com / Karen Arnold
Heute arbeiten Arbeitnehmer mobil im Café, Hotel oder in der Bahn und trinken dabei ihren Cappuccino

Studie Telearbeit 2016: Branchen-Entwicklungskorridor für mobiles Arbeiten

04.06.2014 - Unsere Arbeitswelt verändert sich. Wir erleben einen Übergang von starren Arbeitszeit- und -platzmodellen hin zu flexiblen Formen. Das iBusiness-Szenario zeigt, wie weit mobile Endgeräte, Cloud und schnelles Internet die Virtualisierung von Arbeitsplätzen wirklich vorantreiben.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
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heute
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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Was zu tun ist:
Heute: Führungskräfte. Ergebnisorientierung und höheres Mitarbeitervertrauen gehören auf die Agenda
Morgen: Flexibilität. Unternehmen müssen jungen Arbeitnehmern Freiraum für persönliche Selbstverwirklichung bieten
Übermorgen: Arbeitsräume. Virtuelle Arbeitsplätze verändern den Immobilienmarkt
"In den ITK- und FuE-Branchen könnten in fünf Jahren 80 bis 90 Prozent der Arbeitsplätze virtualisiert und flexibel sein", schätzt Christiane Flüter-Hoffmann ‘Christiane Flüter-Hoffmann’ in Expertenprofilen nachschlagen , Senior Researcher im Kompetenzfeld Arbeitsmarkt- und Personalökonomik beim Institut der deutschen Wirtschaft Köln zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (IW Köln). Ihre Argumente: Die technischen Bedingungen dafür seien optimiert, Datenfernübertragungskosten spielen kaum noch eine Rolle, mobile Geräte greifen über sichere VPN-Netzwerke auf die IT der Unternehmen zu.

Doch der reale und noch mehr der publizierte Widerstand gegen tatsächliche oder vermeintliche ständige Erreichbarkeit lässt die Blütenträume der Telearbeits-Befürworter welken. Schon sinken die Zahlen. Wer hat recht? Dieje

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