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Die Mobil-Lüge: Mobile Commerce ist eine Mogelpackung
Doch ein Menetekel aus der realen Welt: Die Kunden nutzen den hochwohlgelobten M-Commerce nur sehr zögerlich. Das belegt beispielsweise die aktuelle W3B-Studie des Marktforschungsinstituts Fittkau&Maaß . Diese hat - ernüchternd für a
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So bald aber Shops und Computerleistungen sich so weit angenähert hatten, dass technisch auch für Laien alles problemlos realisierbar war, lies sich der Erfolg von eCommerce nicht mehr aufhalten.
Jetzt wird immer wieder von Shop Apps gefaselt. Die können per se ja schon nicht gehen. Wer kauft in einem Warenhaus, zu dem er sich erst mühsam einen Zugang besorgen muss? Für Stammkunden mag gehen, ok. Wundert es niemanden, dass die eBay-App gut läuft? Nur standardisierte Zugänge zu Shops werden durchgreifenden Erfolg haben.
Mit meinen 16 Jahre Internet-Erfahrung komme ich da auf ganz andere Prognosen: Sobald mobiles Internet dank Response Webdesign sich flächendeckend durchsetzt, wird mobile geshopt was das Zeug hält. Wer nun dank dem App-Hype nicht ganz auf der Höhe der Zeit ist und nicht weiss was responsive webdesign ist, ein Webdesign für alle Gerätegrößen, dass mit identischen Inhalten und unterschiedlicher Darstellung problemlos klar kommt. Also keine spezielle mobile Version mehr. Apps werden dann auf das reduziert wozu sie gut sind. Funktionalität mit deutlichem Mehrwert zu bieten, die NICHT mit anderen Technologien herstellbar sind.