Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
Die Unterschiede zwischen Mann und Frau zeigen sich nicht nur in ganz offensichtlichen äußeren Merkmalen, sondern mindestens genauso in den Vorlieben bei der Kundenansprache (Bild: Verena Gründel)
Bild: Verena Gründel
Die Unterschiede zwischen Mann und Frau zeigen sich nicht nur in ganz offensichtlichen äußeren Merkmalen, sondern mindestens genauso in den Vorlieben bei der Kundenansprache

Gender-Onlinemarketing: Wie man Kunden in Zukunft besser anspricht

11.07.2014 - Noch verschenken Onlinehändler und Marketeers viel Potenzial, weil sie die weibliche Zielgruppe mit Onlinemarketing falsch oder gar nicht ansprechen. Doch das Schöne am Gender-Onlinemarketing, an der Differenzierung der weiblich gestalteten Werbung ist: Die Männer gibt es gratis dazu.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Was zu tun ist:
Heute: Gender-Strategien formulieren
Morgen: Marketing zielgruppen- und genderspezifisch ausdifferenzieren
Übermorgen: Gender-Testing aufsetzen
Ja, auch Frauen kaufen Autobatterien, schließen Versicherungen ab und bestellen Festplatten - die Autorin spricht aus Erfahrung. Trotzdem hat die Marketingabteilung des durchschnittlichen Batterie-Herstellers mich noch immer nicht auf dem Schirm - und verschenkt damit wertvolles Verkaufspotenzial.

Vor allem viele Anbieter typischer Männerprodukte wie Elektronikhändler, Banken und Versicherungen vernachlässigen die weibliche Zielgruppe auch heute noch. Aber nicht nur sie: Sogar Unternehmen im Fashionbereich oder Generalisten leben noch im Zeitalter, in dem Männer

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