iBusiness Dossier
 (CCO, Pixabay)
Bild: CCO, Pixabay

Die Zukunft der künstlichen Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) - Artificial Intelligence (AI) - wird in disruptiven und interaktiven Märkten immer wichtiger. Seien es semantische Systeme, Spracherkennung oder Agentenlösungen. Das iBusiness-Onlinedossier zeigt, ...

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iBusiness recherchiert ständig alle verfügbaren Marktzahlen zur künstlichen Intelligenz und liefert regelmäßig Analysen zu den zentralen Märkten. Aktuelle KI-Nachrichten - garantiert menschengemacht - finden Sie auch auf iBusiness.de/ki.
iBusiness-Analysen und Beiträge in dieser Ausgabe:
Bezahlinhalte
 (Midjourney/jg)
Bild: Midjourney/jg

Dossier Paid Content

Die Mehrheit der Deutschen gibt viel Geld für Content im Internet aus. Männer mehr als Frauen, Junge mehr als Alte. Am meisten Geld fließt für Unterhaltung, das wenigste für Lernen.

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Zwei Drittel der Deutschen gibt von sich selbst an, Bezahlinhalte im Internet zu nutzen. In unserer bevölkerungsrepräsentativen Exklusivstudie von Anfang diesen Jahres wird deutlich, für welche digitalen Services und Abonnements (beispielsweise für Streaming, Games, E-Commerce, Journalismus, Cloud-Services und ähnliches) die Deutschen aktuell Geld ausgeben, wie sich das in den in den vergangenen zwölf Monaten geändert hat - und wie welche Content-Ausgaben sie für die kommenden zwölf Monaten planen. Knapp drei Viertel der deutschen Männer und knapp zwei Drittel der Frauen nutzen Bezahlinhalte im Internet. Etwas weniger als die Hälfte der erwachsenen bundesdeutschen Bevölkerung (46 Prozent) gibt Geld aus für Unterhaltungs- und Streamingangebote. Repräsentativ ist die Studie für Menschen im Alter zwischen 18 und 69 Jahren. Nicht erfasst sind die Zielgruppen der Silver Surfer sowie Kinder und Jugendliche, die mit Taschengeld Onlineinhalte kaufen. Auf dem zweiten Platz der Nutzung liegen ECommerce-Services wie Amazon Prime oder Zalando Plus. Etwas mehr als ein Viertel der Bevölkerung zahlt für die Nutzung dieser Services. Hier sind es vor allem jüngere Zielgruppen sowie Familien mit Kindern, die diese Services nutzen. Mit einer Ausnahme liegen die Altersgruppen der 18- bis 29-Jährigen und die 30- bis 39-Jährigen vorne. Dabei haben die ganz Jungen die Nase vorne in den Kategorien Unterhaltung, Software und ECommerce-Services. Bei den anderen Kategorien ist die Generation 30 plus vorne. Ausnahme ist die Rubrik Informationen/Nachrichten, diese nutzt die Generation der 50- bis 59-Jährigen am meisten.

Das vollständige Dossier enthält

  • Drei Kapitel (Gründe für die Kaufentscheidung bei Bezahlinhalten, wie viel Geld für welche Inhalte ausgegeben wird, für welche Bezahlinhalte im Web Geld ausgegeben wird)
  • Sechs Charts (Genutzte Paid-Formate nach Geschlecht, Ausgaben für Paid-Angebote pro Monat, geplante Paid-Content-Investitionen in Zukunft, Gründe für einen Digitalabos, Entscheidungsdauer bei Abonnements, Interesse Paid-Content-Anbieter zu unterstützen)
  • Drei Zusammenfassungen und Analysen (zur Paid-Content-Nutzung, zur Höhe der Paid-Content-Ausgaben, zum Ausgabe-Verhalten bei Bezahlinhalten)

Abruf des Dossiers

Die komplette Studie kann zum Preis von 480 Euro bezogen werden (EMail-Bestellung an leserservice@hightext.de) oder im Rahmen einer iBusiness-Premium-Mitgliedschaft kostenlos abgerufen werden: iBusiness-Premium-Mitgliedschaft hier abschließen (480 Euro/Jahr)
iBusiness Dossier
 (www.JenaFoto24.de/pixelio.de)
Bild: www.JenaFoto24.de/pixelio.de

Demographie: Internet-Nutzung in Deutschland

Wie viele Nutzer gibt es im Internet - und was tun sie dort? Das iBusiness-Dossier stellt Marktzahlen, Analysen, (Bewegt-)Bildmaterial und die wichtigsten iBusiness-Veröffentlichungen zur Nutzerentwicklung und Demographie des ...

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iBusiness recherchiert ständig alle verfügbaren Marktzahlen zur Demographie des Internet, zur Nutzungstiefe interaktiver Technologien in der Bevölkerung, zu Anwendungsbereichen wie E-Commerce und mobilen Dienste, zur Mediennutzung und vielen weiteren demographischen Aspekten, die für die digitale Wirtschaft wichtig sind. Mit dem iBusiness Newsletter informieren wir Sie ständig über neue Marktentwicklungen.
Marktplatz
 (Midjourney/jg)
Bild: Midjourney/jg

Das aktualisierte Dossier Temu-Strategie

Der umstrittene China-Anbieter Temu sorgt mit aggressiver Werbung und extrem niedrigen Preisen für Aufregung im deutschen E-Commerce. Unser neues Dossier liefert Zahlen und Details zur Strategie des chinesischen Marktplatzes, ...

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Jeder vierte Deutsche zwischen 16 und 65 Jahren hat nach eigenen Angaben in den letzten sechs Monaten bei Temu eingekauft, so eine Appinio-Panelbefragung. Temu nähert bereits den Zahlen von Otto (30 Prozent) und Ebay (44 Prozent) an. Auch wenn diese Angaben mit Vorsicht zu genießen sind: Ungestützt nach Marktplätzen gefragt, nennen 4,8 Prozent Temu (Amazon: 62 Prozent, Ebay: 34,5 Prozent, Otto: 11 Prozent). Fragt man den Namen ab, dann können immerhin zwei von drei Menschen mit dem Namen etwas anfangen - ähnlich viele wie mit Kaufland. Ein wesentlicher Treiber für den Erfolg von Temu ist die Investition der App in bezahlte soziale Medien. Laut Media Radar investierte Temu 76 Prozent seiner Werbeausgaben in soziale Medien und nur 13 Prozent in Display-Ads und jeweils weniger als fünf Prozent in Online-Video, TV und native Formate. Die iBusiness-Untersuchung ergab: Dabei variieren die Anzeigenmotive sehr, auch die Call-to-Actions differieren. Aber der Fokus aller Kampagnen richtet sich ganz klar auf die Bedarfsweckung. Bei den angebotenen Produkten dominieren Mode für Frauen und Mädchen sowie Utensilien für den Haushalt. Klassische Männerprodukte sind eher Mangelware. Die Temu-Werbestrategie (zumindest für den deutschen Markt) zeigt sich in unserer Stichprobe als deutlich auf Masse und auf Schnelldreher ausgelegt. In unserem Temu-Dossier stellen wir aktuell Zahlen zu Reichweite, Umsatz, Werbestrategie und Gegenmaßnahmen vor.

Das vollständige Dossier enthält

  • Analyse der Temu-Preise im Verhältnis zu Preisen deutscher Onlineshops
  • Analyse zu den Temu-Umsatzzahlen und zum Traffic
  • Die Hintergründe des Temu-Geschäftsmodells 'Factory to Consumer'
  • Analyse des Werbeverhaltens von Temu
  • Wie deutsche Shopverantwortliche mit der Temu-Herausforderung umgehen
  • Sieben Argumente, warum der Temu-Tsunami ausbleiben wird
  • Temu und Shein - Zahlen, Daten, Fakten

Abruf des Dossiers Temu-Strategie

Die komplette Studie kann wahlweise iBusiness-Premium-Mitgliedschaft hier abschließen
iBusiness Dossier
 (uae.gov.ae)
Bild: uae.gov.ae

E-Commerce: Zukunftsforschung für Onlineshop-Betreiber

Der ECommerce-Markt in Deutschland entwickelt sich zu einem Crosschannel- und Omnichannel-Markt: Aktuelle Marktzahlen sowie Prognosen und Szenarien zur Entwicklung des (Online-)Handels in Deutschland und der Welt sind in diese ...

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Onlinemarketing, Payment-Lösungen und IT-Optimierung sind nur die einige Bausteine, die erfolgreiche Onlinehändler beherrschen müssen. Längst geht es auch darum, mit dem Handel in der Fläche nicht nur zu konkurrieren, sondern auch Konzepte für den Präsenzhandel zu entwickeln. Umgekehrt stehen alle Händler vor der Aufgabe, ihr Unternehmen heute zukunftsfähig zu machen. Wenn Sie iBusiness-Premium-Mitglied sind, können Sie unten stehenden Elemente abrufen und sich damit komprimiert über die Zukunft von Onlinehandel und Präsenzhandel informieren. Mit dem iBusiness Newsletter informieren wir Sie ständig über neue Marktentwicklungen.
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 (Meta)
Bild: Meta

Strategien für Metaverse, AR, VR, Metaversum und Web3

Wie gehen Unternehmen künftig um mit dem Metaversum, dieser Verbindung aller virtuellen Räume und Realitäten? Das iBusiness-Dossier liefert Technologie-Hintergründe, zeigt strategische Guidelines und präsentiert erfolgreiche A ...

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Das Metaversum gewinnt gegenwärtig enorm an Bedeutung und hat ein großes Potenzial unter anderem Handel, Eventbranche, Arbeitswelt und Bildung grundlegend zu verändern. Spätestens seit der Ankündigung von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg im Oktober 2021, Facebook in Meta umzubenennen, gewinnt die Technologie an Aufmerksamkeit. Tech-Konzerne wie Microsoft, Nvidia und Meta investieren Milliarden in digitale, dreidimensionale Erlebniswelten. In dem Metaversum/Metaverse/Web 3.0 sollen Menschen zusammenkommen, um zu spielen, einzukaufen, sich mit Kollegen zu treffen oder Konzerte zu besuchen: Virtuelle Konferenzen/Distanzarbeiten: Das Metaversum soll die Next-Gen-Videokonferenz bieten, mit personalisierten Avatars, einzelnen Räumen für verschiedene Gesprächsgruppen, zwischen denen gewechselt wird, indem man sich virtuell durch ein 3D-Büro bewegt - und mehr. Social Virtual Reality: Der Bonus bei der Virtualisierung von Sozialen Netzen kann die Interoperabilität sein - man macht sich keine Gedanken mehr, ob ein Netzwerk mit dem anderen kompatibel ist oder wie man Inhalte über deren Grenzen hinweg teilt, denn der Unterschied wird förmlich unsichtbar. Bildung/Learning: In Teilen sind Virtuelle Realitäten hier schon angekommen: So lassen sich beispielsweise komplexe Maschinen hier bedienen, reparieren und gegebenenfalls dabei beschädigen, ohne dass man realen, unbezahlbaren Schaden anrichtet. Physikalische Experimentierfelder: Metaversen können reale Welten und deren physikalische Gesetze nachbilden - dies eröffnet Einsatzszenarien für Forschung, Luft- und Raumfahrt und mehr. iBusiness liefert Technologie-Hintergründe, zeigt strategische Guidelines und präsentiert erfolgreiche Anwendungen, aktuelle Geschäftsmodelle und hilft, zukunftsweisende Strategien zu entwickeln.
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Dossier Marktplatz-Strategie: Marketing, Vertrieb und Zukunft auf Amazon & Co.

Wie Onlineshops Marktplätze wie Amazon, Ebay oder Alibaba nutzen, die eigene Marke stärken und welche Fallstricke ihnen beim Umgang mit dem ECommerce-Primus drohen, zeigt das iBusiness-O ...

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Das als Onlinebuchhändler gestartete Amazon ist heute einer der großen Web-Giganten: Weit mehr als ein Onlinehändler gibt das Unternehmen auf vielen Feldern der Interaktivbranche das Tempo an. Amazon ist anders als viele seiner Konkurrenten gleichermaßen Shop, Marktplatz und Dienstleister: Eine Kombination, die den Konzern zum mächtigsten Konkurrenten aller ambitionierten Shops macht und dem Wettbewerb ein anstrengendes Parodoxon aufzwingt: Shops müssen zwangsläufig auf Amazon präsent sein, und dem Gegenspieler so i die Hände arbeiten - und gleichzeitig alles für eine Emanzipation vom übermächtigen Dickfisch des E-Commerce tun.
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 (ECE)
Bild: ECE

Strategien für exzellente Customer Experience (CX)

Customer Experience ist die wichtigste Stellschraube für Markenartikler, wenn es um Kundeninteraktion und Kundenservice geht, aber auch um Direct-to-Consumer-Strategien. Das Dossier stellt aktuelle CX-Erhebungen vor und zeigt ...

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Customer Experience bezieht sich auf alle Interaktionen, die ein Kunde mit einem Unternehmen hat und wie er diese Interaktionen wahrnimmt. Die Customer Experience umfasst alle Aspekte des Kundenerlebnisses, einschließlich der Interaktionen mit Produkten, Services, Marketing, Vertrieb, Support und anderen Touchpoints. Das Ziel der Customer Experience ist es, positive Kundenerlebnisse zu schaffen, die Kunden zufriedenstellen und loyal machen. Die Customer Experience ist daher ein wichtiger Aspekt für Unternehmen, um ihre Kundenbindung und Kundenzufriedenheit zu verbessern, indem sie positive Interaktionen und Erlebnisse schaffen, die den Kunden begeistern und ihr Vertrauen in das Unternehmen stärken. Vor allem bei ECommerce-Strategien von Markenherstellern, die sich mit dem Direktverkauf an KonsumentInnen ("Direct to Consumer" - D2C) beschäftigen. Der aktuelle Customer-Experience-Score deutscher Markenartikler ist unter CX-Score.de abrufbar.
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 (SXC.hu/Cathy Kaplan)
Bild: SXC.hu/Cathy Kaplan

Zukunftsforschung: Trends und Strategien im Onlinemarketing

Das iBusiness-Dossier stellt Trends und Szenarien aus der Zukunftsforschung und Trendforschung zum Onlinemarketing komprimiert zusammen. Entscheider für Online-Marketing erhalten hier holistische Strategien für die Zukunft von ...

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iBusiness analysiert die Entwicklung aller relevanten Märkte im Onlinemarketing - Spezialthemen wie SEO, Affiliate und Viralmarketing genauso wie die Entwicklung des Media-Geschäfts und welche Rolle Techniken wie Realtime Bidding (RTB) und Real-Time-Advertising (RTA) einnehmen werden. Basierend darauf entwickelt die Redaktion Szenarien, wie sich die Zukunft der Onlinewerbung und des Onlinemerketing in den kommenden Jahren entwickeln wird.
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Dossier Google-Strategie: Marketing, Vertrieb und Zukunft

Wohin die Reise für Geschäfte mittels der wohl meistgenutzten Webseite der Welt geht, zeigt das iBusiness-Online-Dossier: Eine Analyse der Strategie des Internet-Giganten, der Bedeutung von (Google-)SEO und SEA sowie wie die S ...

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Wenn Deutsche eine Internet-Suchmaschine nutzen, dann verwenden 95 von 100 Nutzern Google. Der weltweit mächtigste Kompass für das Web ist ein unerlässliches Instrument für Marken, um sichtbar zu sein - und streckt seine Finger auch immer gieriger gen E-Commerce aus. Doch alternative Wege der Suche und Sichtbarkeit gewinnen an Einfluss und lassen Google zwar noch langsam, aber doch unaufhaltsam etwas von seiner universellen Bedeutung verlieren. Als Reaktion verbreitert der Konzern sein Portfolio: Google engagiert sich ebenso als soziales Netzwerk wie als Archivar menschlichen Wissens und feilt an Web-Agenten, Datenbrillen und selbstfahrenden Autos.
iBusiness Dossier
 (MichaelGaida/Pixabay)
Bild: MichaelGaida/Pixabay

Pricing und Repricing

Unser frisch aktualisiertes Online-Dossier 'Pricing und Repricing' beschreibt, wie sich Preisstrategien in B2B und B2C optimal gestalten lassen und stellt Hintergrundmaterialien, Studien und psychologische Einordnungen zusammen.

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Immer mehr Händler rüsten technologisch auf und setzen auf automatisierte Repricing-Tools, mit denen sich die Wettbewerber beobachten und die Preise im eigenen Shop selbsttätig - im Rahmen gewisser Ober- und Untergrenzen - anpassen lassen. Viele Händler stellt das vor eine gewaltige Herausforderung: Entweder sie lassen sich von der Konkurrenz an die Wand spielen oder sie ziehen mit - und setzen damit eine unerwünschte Preisspirale in Gang.

Repricing betrifft mittlerweile den gesamten Onlinehandel. Gemeint ist damit die dynamische Preisbeobachtung und -Anpassung im Shop, auf Marktplätzen und in Preisvergleichsangeboten. Im Unterschied dazu gibt es mit Dynamic Pricing eine weitere Technologie, die es erlaubt, verschiedenen Zielgruppen oder gar Personen individuelle Angebote zu machen. Einfachstes Beispiel: Kunden die den Shop mit einem iPad aufsuchen, erhalten höhere Preise als andere Kunden, da ihnen eine höhere Zahlungsbereitschaft unterstellt wird. Rechtlich ist ein solches Vorgehen allerdings problematisch, da es diskriminierend wirkt. Aus diesem Grund gehen Dynamic-Pricing-Anbieter eher dazu über, identische Angebote zu machen, diese aber je nach Besucher anders zu sortieren. iPad-Nutzer sehen hochwertige und teure Angebote, Android-Anwender günstigere Produkte.

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 (DiggityMarketing / pixabay.com)
Bild: DiggityMarketing / pixabay.com

SEM, SEO, SEA - Suchmaschinenmarketing und -werbung

Marktzahlen und Analysen zu Suchmaschinen-Marketing ('Search Engine Marketing', SEM), Suchmaschinen-Advertising ('Search Engine Advertising', SEA) und Suchmaschinen-Optimierung ('Search Engine Optimization', SEO ).

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Suchmaschinenoptimierung 'Search Engine Optimization', SEO) dient dazu, Webseiten bei betreffenden Suchbegriffen in den Ergebnisseiten von Suchmaschinen auf höheren Plätzen der Ergebnisseiten erscheinen zu lassen.

Suchmaschinenmarketing ('Search Engine Marketing', SEM) umfasst alle Maßnahmen zur Gewinnung von Besucher für einen Webauftritt. Normalerweise ist damit Suchmaschinenwerbung (Sponsored Links, Paid Inclusion) gemeint, also der Kauf bezahlter Einträge auf Ergebnisseiten von Suchmaschinen (z.B. Google-Anzeigen). Suchwortanzeigen ('Search Engine Advertising') umfasst den Kauf bezahlter Einträge auf Ergebnisseiten (SERP, Search Engine Result Pages) von Suchmaschinen.

Es gibt eine ganze Reihe von qualifizierten Dienstleistern, die Ihnen Suchmaschinenoptimierung und das Schalten von Suchwortanzeigen erledigen. Die wichtigsten deutschsprachigen finden Sie auf unserer bewährten SEO-Liste, die wir zusammen mit unseren Partner alle drei Monate zusammenstellen. Die aktuelle SEO-Top 100 der SEO-Agenturen mit der größten Marktrelevanz finden Sie auf iBusiness.de/seo-liste/.

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 (Bankenverband)
Bild: Bankenverband unter Creative Commons Lizenz by-nd
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Paymentlösungen für den Onlinehandel

Je einfacher sich die Bezahlvorgänge für Kunden gestalten lassen, desto besser für den Handel. Kunden im Onlinehandel wollen flexible Lösungen für das Payment. Gleichzeitig steigt für Anbieter wie Shopbetreiber die Herausforde ...

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iBusiness analysiert ständig alle verfügbaren Marktzahlen zum deutschsprachigen Agentur- und Dienstleistungsmarkt und erhebt regelmäßig eigene Daten dazu, wie es um den Fachkräftemangel aussieht, mit welchen Mitteln Agenturen mehr Umsatz und mehr Gewinn machen und wie das Neukundengeschäft erfolgreich funktioniert.
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 ( Tumisu auf Pixabay)
Bild: Tumisu auf Pixabay

Kundenbindung und Lead-Managment

Kundenbindung, Lead Management oder Lead-Nurturingwerden für Digitalunternehmen und Onlineshops immer wichtiger. Denn Kundenpflege soll möglichst effektiv das Meiste aus dem Potenzial herausholen, was Shops schon haben, statt ...

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Lead Nurturing - oder auch: the artists formerly known as Bestandskundenpflege und Leadmanagement - erfreut sich wachsender Beliebtheit: Der Begriff taucht mit wachsender Häufigkeit in Blogs und den Bubbles der Marketing-Welt auf, bei Google-Trends fällt das höchste je gemessene Suchaufkommen für 'Lead Nurturing' auf Ende März dieses Jahres. Das altbekannte Thema des Umgangs mit Leads ist unter neuem Namen wieder heiß geworden - und wird vor allem in B2C mit neuem Eifer diskutiert; eigentlich wohnte es bisher in B2B-Regionen (schlicht weil hier höhere Margen existieren, die umfangreichere Marketingmaßnahmen erlauben - und die Händler meist mehr über ihre überschaubare Anzahl fester Kunden wissen als die Kollegen im B2C. Dass Lead Nurturing nun vor allem für B2C-Shops wertvoller denn je geworden ist, hat eine Reihe von Gründen: Hoher Preisdruck, gestiegene Kanalvielfalt, besseres Tracking, günstigere Wege zur Kundenansprache für kleine Shops.
iBusiness Dossier
 (Bernd Kasper/Pixelio)
Bild: Bernd Kasper/Pixelio

Trends und Tools für Content Marketing

Kundenbindung, 'oben bei Google', Umsatz: Theoretisch kann das Hypetool Content-Marketing das alles erreichen. Doch scheitern Kampagnen meist am Konzept-Chaos. Wie guter Content aussieht, wie man ihn strategisch und crossmedia ...

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Content-Marketing bleibt einer der am meisten missbrauchten Begriffe der Interaktivbranche - und der Hype darum reißt kaum ab. Doch nach wie vor schulden alle - vom Berater über Agenturen, Medienjournalisten und bis zu den Kunden selbst - der Welt eine definitive Definition. Oftmals scheint unausgesprochen gemeint zu sein: Alle Werbung, die einen Inhalt ist, sei Content-Marketing. Schließlich heißt Content ja Inhalt. De facto ist es deutlich komplizierter: Entscheidend für das Content-Marketing, das Merkmal, das es von schnöder Werbung abgrenzt, ist dass es nicht einfach den Absatz eines bestimmten Produktes vergrößern will. Es will die Nachfrage in einer Produktgruppe erhöhen und davon profitieren. Der Content ist im Content Marketing nicht etwa Click Bait, sondern will selbst aktiv Nachfrage fördern. Weltberühmtes Beispiel: Der erstmals 1900 konzipierte Reiseführer von Michelin, der die Menschen dazu bringen sollte, Autoreifen zu verbrauchen, indem er sie zu den Wundern der Welt hinauslockte. Mit dem iBusiness Newsletter informieren wir Sie ständig über neue Marktentwicklungen und liefern Zahlen, wie sich der Content-Marketing-Markt verändert.