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Der Content-Marketing Zug fährt mit Volldampf (Bild: Markus Howest)
Bild: Markus Howest
Der Content-Marketing Zug fährt mit Volldampf

Interaktiv-Trends 2014 (7): Content-Marketing und Native Advertising

18.12.2013 - Immer mehr Unternehmen werden 2014 Online-Informationen mit Mehrwert, statt SEO-Texte und Marketing-Blabla bieten. Content-Marketing hat dazu geführt, dass Unternehmen künftig immer weniger Medien brauchen, denn sie können Kommunikation und Werbung sehr gut selber machen.
von Markus Howest

HANDLUNGSRELEVANZ

 
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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Mitarbeiterzeitungen und Kundenmagazine waren bisher die wesentlichen Publikationen von Unternehmen. Dank Social Media können sie nun ihren unternehmenseigenen Content an ein viel größeres Publikum verteilen, das als weiterer Multiplikator dient. Damit könnten schlechte Zeiten für all diejenigen anbrechen, deren Kernkompetenz professionelles Publishing ist: allen voran die klassischen Medien und Presseagenturen. Doch dieser Weg wird im kommenden Jahr zum Interaktiv-Trend werden. Der Zug ist bereits abgefahren.

Drei Gründe, warum Content im Netz eine rosige Zukunft hat:
  1. Je mehr Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und andere Suchmaschinen genauer zwischen tatsächlich relevanten Inhalten und lediglich SEO-optimiertem Webschrott unterscheiden können, umso wichtiger werden Inhalte für Website-Betreiber.

  2. Je wichtiger der direkte Kontakt zum Konsumenten für die Unternehmens-Marketeers wird, umso wichtiger wird es sein, diesen mittels exklusivem Content Gründe zu liefern, auf der eigenen Website, dem eigenen Facebook-Profil regelmäßig vorbeizuschauen.

  3. Je mehr Content es im Web gibt, umso wichtiger wird eigener hochkarätiger Inhalt für Shopbetreiber und Unternehmen, um Nutzer anzuziehen.

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