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Hohn als Geschäftsmodell: Regeln für schlagfertiges Social Media

05.05.2011 - Pril schmeckt nach Hähnchen, Ritter Sport nach Mett und Ottos Traumfrau ist ein Mann: Crowdsourcing in Social-Media-Kampagnen ist beliebt, um Kundenkreativität anzuzapfen. Doch was, wenn dabei nur Hohn und Spott rauskommen? Wie Marken künftig vom Hohn profitieren.
Wer über Social-Media-Kampagnen seine Kunden zum Ideenwettbewerb animiert, macht eigentlich etwas sehr Richtiges. Verlangen Unternehmen nach dem kreativen Input ihrer Kunden, spricht das für Fortschrittlichkeit, Aufgeschlossenheit, Interesse und andere Tugenden, die eine gute Marke ausmachen.

Der Nachteil dabei: Lebt ein Unternehmen die Tugenden nicht - sind hehre Versprechungen nur leeres Gewäsch - so kann eine Social-Media-Kampagne dies gnadenlos offenlegen. So gesehen gilt: "Social Media ist der Offenbarungseid des Markenversprechens", wie es Tobias Lampe‘Tobias Lampe’ in Expertenprofilen nachschlagen formuliert, der bei der Strategieberatung Keylens Managements Consultants zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser verantwortlich ist für Social Media

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Von:
Am: 05.05.2011

Zu: Hohn als Geschäftsmodell: Regeln für schlagfertiges Social Media

Greenpeace wird sicher nicht den Rohstofflieferanten gewechsel haben, sondern Nestlé

Siehe oben
"- erst nach Wochen reagierte Greenpeace mit einer sachlichen Gegenargumentation und einem Wechsel des Rohstoffzulieferers. "

;-)

Michael
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Von: Peter Strzygowski ,  SCREENGARDEN informationsdesign ,  Verbindungen
Am: 05.05.2011

Super Artikel: Zu: Hohn als Geschäftsmodell: Regeln für schlagfertiges Social Media

Super Artikel. Gut zu lesen, informativ und praktisch nutzbar. Danke dafür!

Mit besten Grüßen aus Berlin
R.Strzygowski, screengarden

Zu: Hohn als Geschäftsmodell: Regeln für schlagfertiges Social Media

Ob Greenpeace nicht auch von Zeit zu Zeit seinen Rohstofflieferanten wechselt, weiß ich nicht, aber in der Tat: im vorliegenden Fall war Nestlé gemeint;)
Besten Dank für den Hinweis!
Sebastian Halm
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